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Kampflogik
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Artikel-Nr.: Kampflogik


DIE PRAXIS DES TREFFENS & NICHT-GETROFFEN-WERDENS

Dieses Buch zeigt, weshalb WT die optimale Selbstverteidigung ist:


  1. WT beginnt mit der Angriffsaktion, denn „Angriff ist die beste Verteidigung“.
  2. Unser ultimatives Angriffsziel ist der Kopfbereich, der schwächste Punkt des Menschen.
  3. WT benutzt fortgesetzte Angriffe, ohne dass eine Pause eintritt.
  4. Der WT-Angriff geschieht mit der Kraft des ganzen Körpers.
  5. Wir richten uns frontal zur Flanke des Gegners aus.
  6. Wir wählen Angriffe, die uns dem etwaigen gleichzeitigen Angriff des anderen kaum öffnen.
  7. Es gibt keinen einzigen Augenblick im Kampf, in dem wir nicht angriffen!
  8. WT kann auch einen schmerzresistenten oder unter Drogen stehenden Angreifer mit einem einzigen Schlag kampfunfähig machen.
  9. Wenn nötig, benutzen wir – aus einer getarnten WT-Bereitschaftsstellung –  einen überraschenden Präventivangriff mit der vereinten Kraft.
  10. Dem Angriff des Gegners gehen wir mit dem Arm entgegen, führen ihn aufgrund unseres WT-Propriozeptoren-Trainings an uns vorbei, indem wir das Ziel (uns) entfernen.
  11. Gelingt es dem Kontrahenten, einen unserer WT-Angriffe abzuwehren, öffnet er sich unweigerlich dem nächsten.
  12. Greift uns der andere an, formt sein Angriff unsere weiche „Abwehr“ (das Kernspechtsche „Gestänge-Modell“) und liefert uns sogar die nötige Kraft für den unmittelbar folgenden Gegenangriff.
  13. Wir ersetzen im WT Kraft durch Körpereinheit und Schnelligkeit durch Timing.
  14. Wir können im WT in allen Distanzen kämpfen, stehend und liegend.
  15. Unser taktiles WT-Training erlaubt uns sogar mit geschlossenen Augen oder im Dunkeln zu kämpfen. Außerdem macht es uns im Nahkampf nahezu fintenunanfällig.
  16. Wir können mit WT in acht Richtungen kämpfen (360 Grad).
  17. Alle unsere WT-Maßnahmen sind auch gegen Angriffe mit einem Messer möglich.
  18. Wir verhalten uns im WT stets so, als ob wir es mit mehreren Angreifern zu tun hätten.
  19. Wir können unsere WT-Gegenmaßnahmen so verhältnismäßig dosieren, dass sie gegen einen potentiellen Mörder, aber auch gegen einen ausrastenden Kranken wirken.
  20. Wir benutzen als WT-Fortgeschrittene keine festgelegten „Techniken“, die nie wirklich passen, sondern wir kreieren „vor Ort“ entsprechend den Umständen maßgeschneiderte Bewegungen.
  21. Das Ziel des WT-Trainings ist es nicht, einen anderen WT-Stilisten zu bekämpfen. Es gilt, mit jeder Art Angriff, mit jeder Strategie fertig zu werden.
  22. Stressimpfung (spezielle Methoden mit dem Stress zurechtzukommen) und Szenario-Training nehmen eine wichtige Rolle im WT-Training ein.
  23. Über 85 % des WT-Trainings bestehen aus Übungen mit einem Partner; denn wir üben für den Zwei-Kampf und nicht für den Ein-Kampf.

A4 Hardcover mit Goldprägung und vierfarbigem Schutzumschlag, über 400 Seiten, mehr als 800 farbige Abbildungen

 
 

SFr. 72.90
 
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